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Ein Dachboden ist ein dankbarer Lagerraum. In der Regel dürfen nicht brennbare Gegenstände gelagert werden.

Aber auch für den Zugang auf das Dach oder zur Kontrolle des Dachbodens ist eine Dachbodentreppe eine platzsparende und wirtschaftliche Lösung.

Die Dachbodentreppe von Wippro hat sich mittlerweile zu einem hochtechnische Bauteil entwickelt, um all die Anforderungen von mehreren Dichtungsebenen, höherer Dämmleistung, Blowerdoor – Luftdichheit und die Sicherheit und Qualtiät nichts desto trotz weiterhin zu erfüllen. – www.wippro.at

So manch billige Dachbodentreppe hat schon großen Schaden verursacht – in Form von Luftundichtheiten und Kondensatschäden am Dachstuhl.

Hochwertige Treppen sind dauerhaft luftdicht und nahezu wartungsfrei. Luftdichtheitsklasse IV

Die Treppe ist immer mit einem gewissen Druck zu schließen, dass sie ordentlich abdichtet.

Aber auch die Dämmung, sowie Schall- und Brandschutz spielen eine wichtige Rolle.

Schließlich unterbricht die Dachbodentreppe den massiven Deckenanteil.

Heutige Dachbodentreppen sind mit früheren Bauweisen nicht mehr vergleichbar.

Schimmelbefall durch Kondenswasser in der Klimagrenze zwischen kaltem Dachboden und warmen Wohnraum war keine Seltenheit.

Wärmebrücken werden jetzt noch besser ausgemerzt mit 16 cm Dämmleistung, sowie 30 Minuten Brandschutz.

Die Dampfbremse wird unten am Metallrahmen angeschlossen und es gibt ein eigenen Blowerdoorset.

Im wesentlichen gibt es 2 Deckenkonstruktionen.

Eine massive mineralische Decke und eine Holztramdecke.

Bei der massiven Decke benötigt der Baumeister vorher die genauen Masse und Lageangaben, sowie der Holzbaumeister bei der Holztramdecke.

Rund um die Treppe ist ein Abstand zwecks Einbindung der Dampfbremse und Dämmung der Bauanschlussfuge einzuhalten.

Auch hier gilt – das beste Produkt ist nichts wert, wenn es falsch eingebaut wird.

Diese Dachbodentreppe von Wippro hat eine hydraulische Öffnung und Absenkung.

Diese Neuheit verblüffte sogar Günther Nussbaum.

Am Ende bleibt der Hinweis, dass auch, wenn der Dachboden nicht genutzt werden sollte, ein Zugang vorhanden sein muss, den die Feuerwehr im Brandfall nutzen kann.

Im Winter lasse ich Licht und Sonne herein, sie wärmt und heizt mir ein,

aber im Sommer, da werfe ich die Sonne raus, ich brauch nur Licht, aber die Hitze ist ein Graus.

Wer den Spagat zwischen Winterwärme und Sonnenhitze schafft, der braucht gute Planung. Der beste Überhitzungsschutz liegt draußen. Einmal montiert ist er weitgehend wartungsfrei.

Abschattungen auf der Innenseite der Fenster dienen hauptsächlich der Optik und dem Blickschutz. Eine Aufheizung der Räume findet trotzdem statt.

Durch Rollläden auf der Außenseite wird das Eindringen der Sonnenstrahlen und deren Wärme verhindert. Eine weit effektivere Methode.

Wer im Sommer keine Dunkelkammer möchte, wird alternativ allerdings die Anschaffung einer Klimanlage überlegen müssen. – www.klimaklement.at

Die Hitzeperioden der letzten Jahre sorgen für steigende Verkaufszahlen bei Klimaanlagen.

Nachträgliche Einbauten müssen sich nach den örtlichen Gegebenheiten richten – im Neubau kann vorgesorgt werden.

Man braucht bei jedem Innengerät einen Abfluss – ist keiner vorhanden muss man mit Kondensatpumpen arbeiten.

Auch Abflussleitungen im Freien sind denkbar, um Schäden auf der Bausubstanz zu vermeiden ist besonders auf die Dichtheit des Kondensatabflussrohres zu achten. Hier kann es große Unterschiede bei der Montage geben.

Vor der fachgerechten Montage darf das Bürokratische nicht vergessen werden.

In manchen Bundesländern ist eine Genehmigung der Baubehörde notwendig, bei Eigentumsgemeinschaften müssen allenfalls Zustimmungen eingeholt werden.

Um Verkeimung und Störung vorzubeugen ist bei Klimaanlagen eine regelmäßige Wartung – Pflicht. Am besten nach der Saison um auch Schimmelbildung zu vermeiden.

Mit einer fachgerecht montierten und laufend gewarteten Klimaanlage kann der nächste Sommer kommen.

Besonders bei feucht schwülem Wetter ist die entfeuchtende Wirkung Wirkung einer Klimaanlage eine Wohltat.

Und auf jeder Messe gibt es sie – die besondere Überraschung. Wer rechnet mit einem Erdkeller in Eiform. Häuslbauer, die keinen Keller haben wählen diesen als Alternative. Der Einbau ist so simpel, wie die Idee gut. Man grabe ein Loch, darin vergrabe man das Ei, je nach Bodenbeschaffenheit tief oder weniger tief und dann schüttet man Erde drüber.

Fertig ist der Überraschungskeller. Mit Sicherheit ein Hingucker. – www.fridge-egg.at

Eine Alternative zu einem Gewölbekeller – Fridge Egg erreicht allerdings keine 8° – doch er dient als perfekter Weinkeller. Ein Schmuckstück im Garten. Beim Grillen holt man sich die gute Weinflasche.

Messebesuche sind die schönste Form der Bauvorbereitung. Ideen gibt es hier immer genug.

Die Gartenlaube ist winterfest – sogar mit Isolierglasfenster und wird mit einer Bar, Kühlschrank, Heizung, Tisch, Bänke, Kaffeemaschine und Vorhängen ausgestattet. – www.gartenlauben-wien.at

Dient als zusätzlicher Wohnraum – ein Rückzugsort, zum Feiern mit Freunden oder auch um seine Hobbys auszuüben.

Die Löcher finden, wenn das Pool leckt. Wie funktioniert das?

Das Pool wird mit einer minimalen Spannung unter Strom gesetzt und es wird eine Erdungsstange plaziert. Dann wird mit einer Sonde das Pool abgefahren. Mittels Kopfhörer wird das Leck auf den cm lokalisiert.

Die Anwendung funktioniert bei Folien, Polyprobylen und Polyesterbecken. – www.leckfinder.at

Bei Niro – oder Eisenbecken werden Hydrophone – Unterwassermikrofone angewendet. Wie bei einem Jetantrieb hört man damit, wo das Wasser austritt.

Für eine Leckortung muss nicht mal das Wasser ausgelassen werden und es gibt eine 100 %-ige Erfolgsgarantie – das Leck wird auf jeden Fall gefunden.

Naturpools sind im Trend. Sie garantieren schwimmen im weichen und hautfreundlichem Wasser. Das Wasser wird dabei in einem biologischen Gleichgewichtsprozess gereinigt.

Das Wasser wird über eine Skimmerklappe abgezogen, kommt in einen Filter hinein. Der Filter ist permanent durchströmt – 24 Stunden am Tag, entnimmt der Wasser Nährstoffe – dadurch ist es so klar.

Das was wie eine „Gemüsesuppe“ aussieht ist ein anhaftender Belag. Alle natürlichen Gewässer haben Biologie drinnen und diese wächst.

Geschwungene oder gerade Bauweise, offenliegend oder versteckte Folie – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wichtig ist, dass man einen Teichbauer findet, der weiß, was er macht. – www.zemann-garten.at

Und auch wenn ein Schwimmteich oder Pool wider erwarten undicht wird – auf der Messe finden sich auch dafür Lösungen.