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Wer hoch „beetet“ bleibt bodenständig – und gute Erde muss in den Boden – ständig

Hochwertige Erden, die nachhaltig produziert sind – alles auf Kompostbasis

Erde ist nicht gleich Erde. Hier gibt es 25 verschiedene Erden. – www.sonnenerde.at

Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.

Hier gibt es Hanferde, Dachgartenerde, Moorbeeterde, Sanierungserde, Teicherde und nicht zuletzt Rasen- und Biohochbeererde.

Sowie einen Bodenaktivator auf Kohlebasis – der Dünger, den man essen kann. Eine Kohle, die mit Nährstoffen angereichert ist und über die Biologie stabilisiert wurde. Schmeckt nach Schwammerln und ist gesund.

Ein verrottungsfreies Hochbeer aus Beton ist eine gute Idee – die Kombination mit einem Gewächshaus eine noch bessere. – www.hansel.co.at

Das ganze Jahr kann man ernten – die eigenen Tomate bis in Dezember, sowie Kohlrabi, Karfiol, Vogerlsalat, Mangold, Blattspinat uvm. Ob Frühjahr, Sommer , Herbst und Winter – immer ist das Gewächshaus gefüllt.

Was die Großen können, wollen die Kleinen auch – Gärtnern über das ganze Jahr und das ganz ohne Pestizide.

Mit dem Garten ist es wie mit der Küche. Wert sich vorher nichts überlegt, zahlt meistens nachher drauf. Die Gartenmesse Tulln hilft Ideen zu sammeln.

Die Küchenplanung wird oft unterschätzt. Hier sind nicht nur bautechnische Belange aus der Elektro- und Installations-

technik zu berücksichtigen, auch sich ständig verändernde Gerätetechnik und optimale Arbeitsabläufe für den späteren Nutzer müssen gewährleistet werden.

Die Planung einer Küche sollte Bestandteil der Hausplanung sein. – www.kuecheco.at/wien-josefstadt

Wer sich erst während der Bauarbeiten ein Angebot für den neuesten Küchentrend kalkulieren lässt, der zahlt oft drauf.

Nachträge sind selten wirklich günstig kalkuliert.

Jeder gute Küchenberater sollte auf die individuellen Wünsche der Kunden eingehen.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Wer in der Küche das Sagen hat, der sollte genau vermessen werden. Die richte Arbeitshöhe ist wichtig, wie auch die Bedarfsanalyse.

Das Angebot an Arbeitsplatten und sonstigen Oberflächen ist nahe zu unüberschaubar, jedoch für Fragen der Pflege und Belastbarkeit sehr wichtig.

Nach Auswahl von Farben und Materialien kann man sich aber meist immer noch nicht viel vorstellen. Eine Skizze wird erstellt.

Nach dem ersten Beratungsgespräch wird das Werk auf dem Computer übertragen.

Beim zweiten Termin wirid das Werk in verschiedenen dreidimensionalen Ansichten präsentiert. Man kann es drehen und wenden, wie man möchte – nur gemeinsam und in freundlicher Atmosphäre wird man eine für Generationen wert-

volle Küche planen können.

Planungsleistung erspart sich in der späteren Nutzung Ärger und unnötige Bewegungsabläufe.

Aber auch Baustellenprobleme können verhindert werden.

Wie in vielen Wohnbereichen haben auch in der Küche bereits smarte Geräte Einzug gehalten. –  www.delonghigroup.com

Viele Geräte werden bereits über das Handy oder Tablet bedient. Es ist Realität und bereits gut ausgereift. Es ist nicht an eine Smarthomelösung angebunden, sondern eine Insellösung, wo man sich ins Heimnetz einwählt und über Wlan fungiert.

Vom Präsentationstermin bis zur tatsächlichen Bestellung sollte Bedenkzeit einkalkuliert werden, damit das Ergebnis dann auch wirklich stimmt.

Die Küchenlieferung sollte auch immer mit dem Bauzeitenplan abgeglichen werden, damit es zu keiner Terminkollision kommt.

Wohnzimmer- Speisebereich und Küche verfliessen immer mehr ineinander, deshalb sollte man für diesen Bereich

16 m² einplanen. Ohne höher Ansprüche ist mit einer Summer für die Küche mit ca 5000 – 6000 Euro einzukalkulieren,

bei höheren Ansprüchen muss man mit 30.000 – 40.000 Euro.

Führt eine Gasleitung zu einem Neubaugrundstück, so ist ein im Vergleich zur Wärmepumpe günstiges Gasbrennwertgerät durchaus eine überlegenswerte Alternative.

Eine alte Gasheizung gegen ein modernes Brennwertgerät einzutauschen ist Stand der Technik.

Das Energieinsparungspotential ist enorm.

Beim Gasbrennwertkessel wird die 20 – 30 % der Energie, die durch den Kamin verpufft ist, wieder dem Heizsystem zugeführt. – www.hoval.at

Heutige Gasbrennwertgeräte arbeiten Raumluft unabhängig – Frischluft wird über das Abgasrohr angesaugt. Dazu wird in den alten Kamin ein doppeltes Rohr eingeführt. Das verhindert auch Versottungsschäden.

Das erforderliche Doppelrohr – im Inneren des Rohres geht das Abgas nach außen mit einer Temperatur von 40-50° gegenüber von alten Geräten wo diese 200-220° war.

Wenn weniger Wärme nach außen geleitet wird, bleibt mehr erzeugte Wärme im Heizungssystem. Der Wirkungsgrad wird dadurch erhöht.

Das Ziel klar definiert – Gaseinsparung durch ein modernes Heizungssystem – zusätzlich zum Gasbrennertgeräte eine Kombination mit einer Warmwasseranlage.

Es ist kein Widerspruch Gas mit Solar zu kombinieren.

Heizungshersteller bieten durch moderne Technik die Möglichkeit Gas einzusparen.

Zusätzlich sind auch die Gaslieferanten sehr bemüht den Biogasanteil zu erhöhen, um den Energieträger Gas nachhaltiger zu machen.

Erdgas kann erneuerbar sein. Es wird daran gearbeitet, dass bis zum Jahre 2050 der Raumwärmeanteil komplett durch grünes Gas ersetzt wird. – www.ovgw.at

Grünes Gas heißt konkret, dass man die Abfälle aus der Landwirtschaft, aus Haushalt, aus der Lebensmittelindustrie, nutzt. Diese Abfälle werden vergärt und daraus entsteht Biomethan.

Bis 2050 sollen alle Haushalte das Gas nutzen, um damit die Heizungen zu betreiben und man dadurch vollständig auf konventionelles Gas verzichte kann.

Moderne Gaswertbrenngeräte besitzen elektronische Steuerung, die praktische Funktionen für den Nutzer bieten.

Die Vorteile der elektronischen Heizungssteuerung:

Neben dem Wandbedienungsteil im Wohnraum bietet das System auch Zugriff auf die Heizungssteuerung via Internet.

So lässt sich die Temperatur auch beispielsweise während eines Urlaubs bequem steuern.

Die Einbindung eines Wetterdienstes kann zudem die Effizienz der Anlage weiter steigern.

Außentemperaturfühler sind zusätzlich angebracht. Das Gesamtbild wird von der Regelung verwendet die richtige Temperatureinstellung zu finden. – www.ptacek.at

Damit eine lange Lebensdauer und hohe Effizienz gewährleistet bleibt, empfiehlt sich ein Wartungsvertrag mit dem Hersteller. Auch Fernwartungen sind möglich.

So ist der Techniker schon einsatzbereit, bevor der Besitzer die Störung bemerkt.

Der Wartungsvertrag, der je nach Leistungsgröße vom Produkt zwischen 250-350 Euro beträgt, ist sehr kostengünstig, denn diese Beträge fallen auch ohne Vertrag an, wenn eine Wartung nötig wird. Zudem stellt der Wartungstechniker die Anlageneffizienz sicher und kontrolliert die Anlage.

Auf diese Weise ist man für den Winter gerüstet. Auch die Versorgungssicherheit ist bei Gas noch viele Jahre gewährleistet.