Im Winter lasse ich Licht und Sonne herein, sie wärmt und heizt mir ein,
aber im Sommer, da werfe ich die Sonne raus, ich brauch nur Licht, aber die Hitze ist ein Graus.
Wer den Spagat zwischen Winterwärme und Sonnenhitze schafft, der braucht gute Planung. Der beste Überhitzungsschutz liegt draußen. Einmal montiert ist er weitgehend wartungsfrei.
Abschattungen auf der Innenseite der Fenster dienen hauptsächlich der Optik und dem Blickschutz. Eine Aufheizung der Räume findet trotzdem statt.
Durch Rollläden auf der Außenseite wird das Eindringen der Sonnenstrahlen und deren Wärme verhindert. Eine weit effektivere Methode.
Wer im Sommer keine Dunkelkammer möchte, wird alternativ allerdings die Anschaffung einer Klimanlage überlegen müssen. – www.klimaklement.at
Die Hitzeperioden der letzten Jahre sorgen für steigende Verkaufszahlen bei Klimaanlagen.
Nachträgliche Einbauten müssen sich nach den örtlichen Gegebenheiten richten – im Neubau kann vorgesorgt werden.
Man braucht bei jedem Innengerät einen Abfluss – ist keiner vorhanden muss man mit Kondensatpumpen arbeiten.
Auch Abflussleitungen im Freien sind denkbar, um Schäden auf der Bausubstanz zu vermeiden ist besonders auf die Dichtheit des Kondensatabflussrohres zu achten. Hier kann es große Unterschiede bei der Montage geben.
Vor der fachgerechten Montage darf das Bürokratische nicht vergessen werden.
In manchen Bundesländern ist eine Genehmigung der Baubehörde notwendig, bei Eigentumsgemeinschaften müssen allenfalls Zustimmungen eingeholt werden.
Um Verkeimung und Störung vorzubeugen ist bei Klimaanlagen eine regelmäßige Wartung – Pflicht. Am besten nach der Saison um auch Schimmelbildung zu vermeiden.
Mit einer fachgerecht montierten und laufend gewarteten Klimaanlage kann der nächste Sommer kommen.
Besonders bei feucht schwülem Wetter ist die entfeuchtende Wirkung Wirkung einer Klimaanlage eine Wohltat.