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Elektroinstallationen sind Kondenswasser betreffend – sehr heikel. – www.e-marke.at

Es ist daher speziell an Außenwänden luftdicht zu installieren.

Doch die eigentliche Gefahr lauert an anderen Stellen. Im Bad und in der Küche sind nicht nur Kinder vor Strom zu schützen.

Schutzabstand von 60 cm rund um die Badewanne oder die Duschtasse sind einzuhalten. Denn steht man im Wasser und berührt eine Steckdose, fließt der Strom über, Körper, über das Herz zum Boden – und das ist tödlich.

Im Bereich von 60 cm darf KEINE Installation sein, die sichtbar oder begreifbar ist!!!

Das Badezimmer wird in mehrere Schutzzonen eingeteilt. Diese bestimmen wie und ob stromführende Leitungen verlegt werden dürfen.

Bis zu einer Tiefe von 6 cm sollten im Nassraum ausschließlich für das Bad benötigte Leitungen verlegt werden.

Die Dicke der Wände kann daher ein Thema werden.

Aufgrund der Leitfähigkeit von Wasser ist dem nach Wasser auf dem Boden besonders gefährlich, nicht nur wegen der Rutschgefahr.

Binden Sie ihren Elektriker rechtzeitig und am besten vor Auftragsvergabe in ihre Hausbauplanung ein.

Beim Waschbecken, der ein Trockenbereich am Boden und kein Feuchtraumbereich ist, ist auch kein Schutzabstand notwendig, allerdings bei der Steckdose ein Spritzschutzdeckel.

Auch wenn die Küche per Definition kein Nassbereich ist, es sind trotzdem ein paar Dinge zu beachten.

In der Küche ist ein Trockenbereich und damit sind hier keine Schutzabstände notwendig. –  www.delonghigroup.com

Zur Vorsicht empfiehlt sich auch im Herdbereich ein Schutzdeckel auf den Steckdosen.

Nach der aktuellen Gesetzeslage müssen alle Steckdosen bis 16 Ampere Nennstrom mit einer Fehlerstromschutzausrichtung ausgerüstet sein.

Neue Elektrogeräte sind nur noch mit wechsel- und gleichstromsensitivem FI Schalter, der Type A lebensrettend, abgesichert.

Die noch weitverbreiteten Type AC Schalter sollten ausgetauscht werden.

Jede LED-Beleuchtung, jede Waschmaschine, Wäschetrockner, Flat-TV, Geschirrspüler hat schon solche elektronischen Geräte eingebaut, die das Gerät steuern.

Diese produzieren, pulsierende Gleichströme und diese kann nur der AFI dektektieren.

Durch die Gleichströme, die produziert werden, wird diese Spule, die auslöst, blind, so gesättigt, dass nicht mehr erkannt wird, ob ein Differenzstrom vorhanden ist oder nicht. Und dann wird nicht ausgelöst oder zu spät.

Das bedeutet, dass zuviel Strom über das Herz läuft.

Ein wichtiges Thema über Leben und Tod.

Darum prüfen Sie, ob Sie einen

Typ A – Schalter oder einen Typ AC- Schalter zu Hause haben.