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Hochwertige Innentüren haben mit wabenförmigen Pappeinlagen nichts mehr zu tun.

Aber auch bei Qualitätstüren gibt es ein unters und oberes Preissegment. – www.wippro.at

Von Rohrspann- und Vollspannplatten bis zu verleimten Vollholztüren bestimmt am Ende auch das Design über Preis und vor allem das Aussehen.

Die raumhohe Tür hat sich mittlerweile verändert – war früher eine Raumhöhe von 2,40 – 2,50 m, werden jetzt immer höhere Räume gewünscht – 2,70-3,00 m. Eine Tür sieht schöner aus, wenn sie raumhoch ausgeführt wird.

Bei den Oberflächen kann man beispielsweise zwischen Laminat, Holzfurnieren, Lack oder Massivholz, wählen.

Abgestimmt auf den jeweiligen Fußboden lässt sich nahezu jede Optik realisieren.

Der Flächen bündige Türeinbau.

Beim Rohbau sind hier schon Vorbereitungen zu beachten, wenn man keine vorspringenden Teile haben möchte.

Bei dieser Konstruktion benötigt man beidseitig 6 cm zusätzlich, um eine Durchgangslichte von 80 cm zu erhalten.

Denn Türen im Einfamilienhaus müssen nach der OIB Richtlinie 4 – 80 cm breit und 2 m hoch sein.

Ein wichtiger Faktor.

Das Putzgitter ist bei Wippro schon im Alustock integriert, damit ist eine mechanische Verbindung zum Türstock geschaffen, um Risse im Putz zu vermeiden.

Welche Türart auch immer gewählt wird. Es sollte rechtzeitig in die Hausplanung einfließen.

Wand, Boden und Deckenhöhe sind wichtig, aber immer öfter sollen auch Schallschutzanforderungen erfüllt werden, beispielsweise zu Kindern- und Schlafzimmern.

Auswahl von der einfachen Röhrenspanntüre bis zu ornamentierten und historischen Elementen ist möglich.

Türen sind längst nicht mehr nur funktionierende Elemente. Aber sie müssen auch widerstandfähig sein für Bedienungsvorgänge, „anhängliche“ Kinder oder für übereifriges Putzen.

Daher ganz besonders wichtig – der richtige Kleber, der auch hält.

Es gibt billigen Polyurithanschaum, den sogenannten Bröselschaum oden den für den Einbau geeigneten.

Die Fachfirma wird für die Montage nur geprüfte und hochwertige Befestigungsmittel, also Schrauben und Schäume verwenden, sonst kommt das böse Erwachen nach 1-2 Jahren.

Auch wo man schäumt muss man wissen.

Die Türzarge, auch Türstock oder Türrahmen genannt, muss alle anfallenden Lasten dauerhaft auf die Wände übertragen.

Wie man sieht ist doch auf einiges beim Türeinbau zu achten.

Es gibt einige Qualitätsunterschiede.

Baurechtlich zu beachten – die Durchgangsbreite sollte mindestens 80 cm betragen – vorausschauend auf die Anforderungen der Barrierefreiheit, sollte zB für Rollstuhlfahrer der Durchgang 90 cm breit sein.

Speziell bei Türen gilt, man bezahlt für hochwertiges und individuelles Design.

Gute Qualität und den perfekten Einbau bekommt man auch schon für kleines Geld.