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Gerade im Herbst, wenn die Tage wieder kürzer werden, steigt das Risiko an, von einem Einbrecher überrascht zu werden. Der neuen Negativtrend nennt sich Home Invasion, also Einbruch, obwohl jemand zu Hause ist.

Doch auch gegen solche Ereignisse kann man sich schützen.

Wichtig, dass schon im Vorfeld Alarm ausgelöst ist, wenn sich jemand auf dem Grundstück bewegt.

Man installiert Bewegungsmelder draußen im Garten und wenn sich jemand dem Haus nähert, dann gibt es bereits einen Alarm, z. B. auf dem Handy oder über eine Sirene.

Die Alarmzentrale soll an einem geschützten Bereich, versteckt, montiert werden. Von hier aus wird der Alarm an einen Wachdienst oder an die Polizei still abgesetzt oder auch auf das Mobiltelefon und auch über die Sirene.

Nicht nur hochauflösende Kameras können eingesetzt werden, auch Bewegungsmelder können „schöne“ Einbrecherfotos schießen. Dieses Foto wird sofort an das Mobiltelefon geschickt.

So simpel, wie möglich sollte die Handhabung der Alarmanlage sein. Das Bedienungsgerät in etwa gestattet die einfache Scharfschaltung, einzelner, vordefinierter Bereiche.

Gute Elektronik sollte aber immer mit mechanischen Sicherungen kombiniert werden, z. B. nachträglich, an bringbare Schlösser mit versperrbarem Griff bei den Fenstern.

Ist das Fenster abgesichert kommt die nächste Schwachstelle – die Wand. – www.i-alarmsysteme.at