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Licht – ein- und ausschalten, das Raumklima und die Heizung steuern, Belüftung oder Beschattung ändern – all diese Aufgaben müssen in einem konventionellen Haus oder Büro per Hand erledigt werden.

Automatisierungen sind mittlerweile im Vormarsch – für den Privatanwender unter dem Begriff Smarthome – bekannt.

Diese Systeme arbeiten im Hintergrund und eröffnen eine Fülle an Möglichkeiten zur Hausautomatisierung.

Smarthome ist es dann, wenn man es nicht sieht. Es soll einfach und unkompliziert sein. – www.evon.at

Sobald die technischen Module in Form solcher Schalt- und Steuerungseinheiten installiert sind, kann es losgehen.

Smarthomesysteme können unzählige Aufgaben übernehmen. Beleuchtung, Beschattung, energieoptimierte Temperatur-

regelung und Kühlung, oder Einbindung einer Photovoltaikanlage.

Auch gut zum Energiesparen geeignet ist eine automatisierte Heizungssteuerung. Mit der Hilfe von Sensoren haben alle Räume immer die gewünschte Temperatur.

An Smartphones oder Tablets kann auch aus weiter Ferne intelligent gesteuert werden.

Es war Evon eine große Motivation ein System zu finden, das auch leistbar ist. Die Kosten für ein gesamtes Haus, ohne Elektriker beläuft sich zwischen Euro 4000 – 5000.

Und wie funktionieren solche Systeme in der Praxis?

Für viele technikbegeisterte Häuslbauer ist das smarte Wohnen bereits gelebter Alltag.

Smarthomes können bequem per App gesteuert werden.

Als zentraler Zugang wird ein Tablet in die Wand verbaut.

Besonders interessant bei smarten Haussteuerungen, frei nach Wunsch programmierte Szenen.

Auf einem Tastendruck – gleich mehrere Funktionen – zugleich auslösen.

Aber nicht nur bei Anwesenheit können die smarten Funktionen von Nutzen sein.

Auch Zugriffe übers Internet von unterwegs sind möglich.

Namhafte Hersteller bieten dafür die Möglichkeit von sogenannten sicheren Verbindungen.

Doch der Zugriff sollte nicht von fremden Computern in ungesicherten Netzen erfolgen, zB in Hotels,

um das fremde Mitlesen zu verhindern.