KeinPfuschamBau.tv

Eine Hecke ist immer noch die schönste Art des Sichtschutzes.

Was man zum Thema Hecke wissen sollte, erfahren sie hier.

Die heimischen Gärtnereien haben eine Vielzahl von lebenden Zäunen im Angebot. Dazu ist es wichtig sich vorher einen Überblick zu verschaffen. Worauf ist zu achten, wenn der Häuslbauer einen Zaun mit Hecke machen möchte.

Es ist eine Grundsatzentscheidung zu treffen, – wollen sie eine immergrüne Hecke oder eine laubabwerfende, soll sie im Schatten oder in der Sonne wachsen, möchte ich sie gerne schneiden, soll es Laub- oder Nadelgehölz sein.

Doch nicht nur die Pflanzenart kann ausgesucht werden, heimische Gärtnereien bieten viele Hecken, wie auch Pflanzen in verschiedenen Größen an.

Der Preis richtet sich nach der Größe. Wer seiner Hecke beim Wachsen zu sehen will, kann Geld sparen. Wer den Sichtschutz gleich benötigt muss tiefer in die Tasche greifen.

Ist die passende Art des Sichtschutzes ausgewählt, geht es ans Einsetzen. www.starkl.at

Ein Tipp vom Gartenprofi:

Den ausgehobenen Boden mit nährstoffhaltiger Pflanzenerde vermischen, dadurch wird das Wachstum am Anfang gefördert.

Doch auch der Abstand der Pflanzen zueinander ist entscheidend.

Bei der Kirschlorbeerhecke wurde der Abstand so gewählt, dass die Pflanzen, wenn sie eingesetzt sind, sich gerade berühren – so ist in 1-2 Jahren die Hecke dicht und gibt einen perfekten Sichtschutz.

Gerade in der Zeit nach der Pflanzung ist eine ausreichende Wasserzufuhr wichtig. Der Gartenexperte weiß worauf es ankommt. Es soll in der ersten Zeit mit dem Schlauch gegossen werden, da die Pflanzen besser „eingeschlämmt“ werden.

Um eine Gartenabgrenzung lebhaft zu gestalten, können unterschiedliche Heckenarten kombiniert werden.

Für einen erhöhten Sichtschutz sorgen beispielsweise speziell gezüchtete Hainbuchen – auch Gräser sind voll im Trend, zudem sind sie besonders pflegeleicht.

Das Einsetzen von kleinen Pflanzen kann selbst gemacht werden, dadurch lassen sich leicht Kosten sparen.

Viel Spaß dabei und – Grün ist oben.

Besonders in den Übergangsjahreszeiten kann ein Wintergarten den eigenen Wohnraum wertvoll erweitern.

Die Angebotspalette an Wintergärten, Abschattungen und Überdachungen ist enorm.

Kuzdas verwendet ein Produkt aus Belgien, nahezu unverwüstlich und bietet die Ausführung sowohl in Alu als auch Kunststoff an. In den Kunststoffprofilen wird statischer Stahl (0,5mm) eingearbeitet für die Stabilität.

Moderne Überdachungen bieten zudem auch nützliche Details, wie beispielsweise versteckte Fallrohre, um das optische Erscheinungsbild abzurunden. – www.kuzdas.at

Vorteil von Alu:

Die Öffnungsarten, wie die Falttüre erreicht mit Alu eine bessere Rahmensteifigkeit

Vorteil von Kunststoff:

Kunststoff isoliert viel besser. Egal wie kalt es ist, er greift sich immer warm an.

Ein Sommergarten im schlanken Profil in Alu mit Laufschienen aus Edelstahl, die Laufrollen aus Edelstahl sind kugelgelagert mit hoher Lebensdauer und super Funktion.

Auch bei Markisen zahlt es sich aus auf ein Qualitätsprodukt zu setzen.

Das Ausfallprofil ist hier gleichzeitig eine Dachrinne – diese leitet das Wasser in die Profile hinein in ein im Steher befindliches Fallrohr.

Es gibt hier keinen Regenvorhang, es tropft nichts durch – in jeder Position – eine Markise wie ein Dach und es hält

Windstärken bis 130 km stand.

Ob Terrassenüberdachung, Wintergarten oder Sonnenschutz, genaue Planung im Vorfeld ist wichtig. Bei komplizierten Anbauten in unterschiedlichen Höhen ist die Messung mit elektronischen Geräten besonders zu empfehlen.

Dank der elektronischen Vermessung des Aufstellortes können die Elemente des Wintergartens im Vorfeld bereits genau an die Gegebenheiten angepasst werden.

Bei Altbauten, wo Mauern schied oder unbemerkt Knicke haben, ist dies mit einer normalen Messung nicht feststellbar.

Durch die elektronische Messung werden die Teile so exakt produziert, das die vor Ort exakt montiert werden können, somit steht dem Genießen des neu geschaffenen Wohnraumes nichts mehr im Weg.

Bevor ein Haus errichtet wird, muss sorgsam geplant, ob nun Architektenhaus oder Fertighaus, das Dach wirkt sich auf jedenfalls massiv auf das spätere Erscheinungsbild aus.
In manchen Baugebieten wird die Dachform von der zuständigen Behörde vorgeschrieben, doch vieler Orts stehen dem Häuslbauer aber alle Möglichkeiten der Gestaltung zur Verfügung.

Ob ein Flachdach oder Steildach die richtige Lösung ist, hängt von der Planung, von der Architektur und von der Raumgestaltung ab.

Das Flachdach muss abgedichtet werden, da sich hier Wasser anstauen kann.

Beim Steildach gibt es verschiedenen Dachmaterialien – von Metallpfannen, Betondachstein, Ziegel oder Faserzementplatten. – www.eternit.at

Im wesentlichen ist beim Steildach das Unterdach.

Wenn die Deckung des Steildaches im Falle von Starkregen, Wind oder Schneeschmelze nicht 100 % hält, liegt darunter eine weitere Abdichtungslage – das Unterdach.

Ein Dach sollte allen vorkommenden Witterungseinflüssen stand halten, daher ist die genaue und fehlerfreie Ausführung bei diesem Gewerk besonders wichtig.

Was heißt Regen sicher und was ist wasserdicht?

Wasserdicht ist, wenn man eine Wassersäule anstauen lässt – darf kein Wasser durch kommen.

Eine kleinformatige Deckung, aber auch ein Blechdach kann immer nur Regen sicher sein. Jede Dachdeckung muss den Regen aushalten. Mit Winddruck wird das Wasser eindringen.

Die Deckung ist zwar Regen sicher, aber wasserdurchlässig. Deswegen ist im ausgebauten Bereich ein Unterdach vorgeschrieben. Das Unterdach führt das Wasser, das bei Überlappungen hinein rinnt, ab, somit bleibt die Wärmedämmung und der Trockenbau, trocken.

Es ist natürlich auch wichtig, dass Dachflächenfenster, Kamine und Rohrdurchführungen auch an dieses Unterdach entsprechend eingebunden werden.

Dachdeckungen können mehrere Jahrzehnte gute Dienste leisten, daher muss auch das Unterdach die gleiche Lebensdauer aufweisen, andernfalls würde Wasser eindringen und das Dach würde ein Sanierungsfall.

Beim Unterdach ist es sehr wichtig, nicht zu sparen und auf die Temperaturbeständigkeit zu achten, denn ist dies nur bis 70, 80° beständig, löst es sich im Laufe der Jahre auf. Deswegen ist es besonders wichtig ein Markenprodukt zu wählen.

Die Neigung eines Daches ist nicht nur eine optische Angelegenheit, sowohl Unterdachbahn, als auch die Dachdeckung müssen technisch für das gewählte Gefälle geeignet sein.

Da bei Dächern mit geringerem Gefälle mehr Wasser durch Starkregen, Wind und Schneeschmelze durch die Dachdeckung gelangen kann, ist bei Neigungen unter 15°, unabhängig von der Art der Deckung immer ein erhöht, Regen sicheres Unterdach herzustellen.

Widerstandsfähiger Abdichtungsbahnen und spezielle Verarbeitung sorgen für Sicherheit.

Es ist auch im Besonderen darauf zu achten, dass bei den Nagellöcher der Konterlattung kein Wasser eindringen kann.
Dafür stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung.

Das Nageldichtband zwischen der Unterbahn und der Konterlattung.

Oder man führt die Schalungsbahn über die Konterlattung, dann sind die Nägel der Dachlattung aus der wasserführenden Ebene.
Und neben der stärkeren Ausführung der Unterdachbahn und dem besonderen Augemerk aller Ab- und Anschlüsse, gibt es noch einen weiteren Unterschied zur normalen, Regen sicheren Ausführung.

Dass die Überlappungen an der Schalungsbahn, bei Schmelzwasserrückstau und Flugschnee, nicht nur winddicht, sondern entsprechend geprüft, auch rückstausicher ausgeführt werden.

Es gilt also, je flacher die Dachneigung ist, desto dichter muss die darunterliegende Abdichtung ausgeführt werden.

Die Unterdachkonstruktion hat im wesentlichen 2 Funktionen:

Zum einem die diffusionsfeuchtwarme Raumluft, die durch die Konstruktion kommt, nach oben abführen und zum anderen, wenn Schadenwasser anfällt, rinnt dieses am Unterdach entlang und bei dem Unterdachblech wieder heraus.

Nicht nur das von außen eindringende Wasser muss das Unterdach ableiten können, auch das von Innen in die Konstruktion kommende Kondensat muss die Möglichkeit haben zu entweichen.

Dazu sollte im oberen Bereich des Daches entlüftet werden.

Um die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, die am Unterdach entlang streift, führt man im First durch und durch das Vogelschutzgitter wieder ins Freie.

Auf den korrekten Fenster- und Türeinbau ist auch bei Ziegelmassivhäuser zu achten.

Der richte Einbau ist eines der zentralen Themen während der Rohbauphase. Dabei ist besonders auf die Abdichtung der Bauanschlussfuge zu achten.

Die Bauanschlussfuge muss außen wind- und Schlagregen dicht sein – und innen luftdicht. www.wohnvision.eu

Auch die stabile Verankerung des Fensters ist sehr wichtig. Öffnen und Schließen, wie auch Windbelastung könnten sonst zu Bewegungen des Fensterrahmens führen.

Risse im Anschlussbereich an die Fassade oder den Innenputz, wie auch ein Verziehen des Fensters, wären die Folge.

Dies gilt es zu vermeiden.

Worauf gilt es zu achten, bzw. wo liegt der Unterschied des Fenster-und Türeinbaues zwischen einem Holzhaus und einem Ziegelmassivhaus.

Die Lastabtragung und Verankerung muss ordentlich halten. Es ist beim Lochziegel problematischer, man muss vorsichtiger sein, die Schrauben sind durch mehrere Kammern zu schrauben, ohne Schlagbohrmaschine, um die Hohlkammern des Ziegels nicht zu zerstören, nur beim Überlager verwendbar.

Nach der genauen Positionierung der Fenster werden die Löcher mit Sorgfalt gebohrt und das Element wird verschraubt.

Bei einem Ziegelmassivhaus ist aber auch die Vorbereitung der Fensterlaibung besonders wichtig.

Diese Vorbereitung der Maueröffnung ist bei einem Ziegelmassivhaus anders, denn es dürfen keine Ausbrüche oder Klumpen vorhanden sein. Diese sind mittels Glattstrich auszugleichen.

Diese gerade heraus geputze Laibung wird dabei zusätzlich mit Klebespachtel glatt überzogen. Dieser ebenen, klebefähiger Untergrund ist dafür notwendig, für die später angebrachten Dichtbänder. Das ist nicht die Aufgabe der Fensterfirma, sondern des Baumeisters, da vor der Montage die Trocknung erfolgen muss.

Auch bei allen Türen zum Außenbereich, gelten die gleichen Anforderungen an die Bauanschlussfuge.

Es ist unbedingt darauf zu achten, dass frei bewitterte Türen, ohne Dachvorsprung oder Vordach auch entsprechend regensicher, geprüft und geeignet sind.

Eine Brandschutztüre ist nur von der Garage in den Wohnbereich notwendig.

Bei Haustüren sollte im Besonderen auf die Stabilität und den Einbruchschutz geachtet werden. Widerstandsklasse 3

sollte Mindeststandard sein.

Eine Holztüre mit Aluschale vereinigt Witterungsschutz mit Festigkeit und guten Dämmeigenschaften.

Für eine Nebeneingangstüre ist eine reine Kunststofftüre ausreichend.

Genau wie bei Fenster spielt heute die Dämmung aller Außentüren eine sehr große Rolle.

Auch bei unbeheizten Nebenräumen, wie bei einer Garage, ist die Dämmung der Türen nicht unwesentlich, da sonst Kondenzswasser an der Innenseite entstehen kann.

Wichtig für die korrekte Einbindung in das Fassadensystem – die Rahmenbauteile müssen breit genug sein.

Billigtüren erfüllen diese Anforderungen meistens nicht.

Ist der Frühling im Land – erwache die meisten Pflanzen zum Leben. Der Winter geht allerdings nicht spurlos an allen Gewächsen vorbei. Manche brauchen am Beginn der Gartensaison besondere Pflege.

In den letzten Jahrzehnten haben die Leute sehr viele Thujen gepflanzt. Sie ist die liebste Hecke der Österreicher und so ist fast eine Monokultur entstanden.

Wenn man eine Monokultur betreibt, kommen die Schädlinge, die sich darauf spezialisieren, so wie bei der Smaragdthuje der Thujenborkenkäfer, der ganze Äste anbeißt, die dann braun werden.

Dann hat man den braunen Ast und der Käfer ist längst weitergezogen, deswegen macht es keinen Sinn ein Pilzmittel zu sprühen.

Am besten mit dem Ast zum Gartenexperten, der die richtige Empfehlung ausspricht. – www.starkl.at

Aber nicht nur Hecken werden von der kalten Jahreszeit in Mitleidenschaft gezogen.

Von der akribischen Pflege von Rasenflächen im Vorjahr merkt man nach der Winterperiode nichts mehr.

Nun gilt es das saftige Grün wieder herzustellen.

Wie behandelt man den Winterrasen?

Vertikutieren

Am besten das Gras richtig schön vertikutieren, dass man den alten Rasenfilz entfernt – händisch oder maschinell.

Der Rasen wird gut durchlüftet, dann düngen und bewässern. In 3 Wochen sieht er wieder schön und grün aus.

Düngen

Die Wahl des richtigen Düngers hängt von der Nutzung des Gartens ab.

Gerade wenn Kinder oder Haustiere auf dem Rasen spielen ist ein biologischer Dünger besonders empfehlenswert.

Bewässerung

Empfehlung von Gartenexperte Anton Starkl – lieber weniger oft gießen, dafür aber mehr, denn sonst wächst das Gras, wenn es trocken wird, dem Wasser nach.

Wenn man jeden Tag ein bisschen bewässert, bildet das Gras nicht soviele Wurzeln aus und dadurch, dass es nicht abtrocknen kann, kommt es zur Vermoosung.

Rasensamen

Muss ein Rasen neu angelegt werden, gilt es den passenden Rasensamen zu finden.

Zuerst sollte man eine Entscheidung treffen, welchen Rasen man gerne haben möchte. Unterschiedeliche Samen zu unterschiedlichen Preisen werden angeboten – www.starkl.at

Für Stellen unter Bäumen verwendet man am besten eine Schattenrasen, der wertvoller als der Wiesensamen ist.

Neben der Sonneneinstrahlung ist auch die Belastbarkeit des Rasens ausschlaggebend für den Preis.

Spielende Kinder und Hunde verlangen besonders strapazierbare Sorten.

Besonders Vierbeiner setzen dem saftigen Grün auch noch auf andere Weise zu.

Um die braunen Flecken durch Hundeurin wegzubekommen ist es am besten diese ausschneiden und durch einen neuen Rollrasen zu ersetzen.

Nachsähen bringt hier nichts, da der Urin zu scharf ist, sodass hier kein Gras zu keimen beginnt.

Wenn der Rohbau einmal steht, geht es an den Einbau der Fenster.

Bei der Bestellung sind jedoch grundlegende Entscheidungen zu treffen. – www.wohnvision.eu

Eine Außenschale aus Aluminium liegt derzeit voll im Trend. Sie schützt ein Fenster vor Witterungseinflüssen.

Doch auch auf der Innseite steht man vor der Wahl – Kunststoff oder doch Holz…..

Ein Tipp um Geld zu sparen:

Durch die gleichbleibende Außenschale aus Aluminium, lassen sich die Innenansichten beliebig kompinieren.

Beispielsweise Holzfenster in den Wohnräumen – Kunststofffenster in den Schlaf- und Sanitärräumen.

Doch auch die Verglasung ist wichtig. Seit einigen Jahren ist die 3-fach Verglasung – Stand der Technik – eine bessere Wärmedämmung und ein solarer Energiegewinn – das Sonnenlicht wird nicht mehr ausgesperrt.

Sind die passenden Fenster geht es nach 6-8 Wochen an die Vorbereitung des Einbaus.

Die Bauanschlussfuge, also der Bereich zwischen Fenster und Band, muss laut Norm innen eine luftdichte Ebene und außen eine diffusionsoffene, aber wind- und schlagregendichte Ebene aufweisen.

Die Lufdichtheitsebene wird vor dem Einbau auf dem Fenster aufgeklebt.

Bevor das Fenster befestigt wird, muss es genau positioniert und nach allen Seiten gerade ausgerichtet werden.

Zur vorübergehenden Fixierung werden Keile aus weichem Holz verwendet.

Keile und Montageklötze

Die Keile werden nur dazu verwendet, um das Fenster in die richtige Position zu bringen und werden wieder entfernt.

Die Klötze verbleiben drinnen – übernehmen vom Fenster die Lastabtragung in Zukunft, wo das Gewicht auf den Unterbau übertragen wird.

Ein Fenster muss oben, unten und auch seitlich mittels Fensterstockschrauben fixiert werden.

Die Größe des Fensters und die Anzahl der Flügel ist maßgebend für die Menge der benötigten Schrauben.

Je größer das Fenster, desto mehr Kraft wirkt auf den Rahmen.

Für die Dämmung der Bauanschlussfuge sorgt ein Fensterschaum, der alle verbleibenden Zwischenräume zuverlässig ausfüllt.

Zur Herstellung der luftdichten Ebene auf der Innenseite, muss die Abdichtungsbahn sehr sorgsam mit dem staubfreien Untergrund verklebt werden.

Die wind- und Schlagregen dichte Ebene an der Außenseite wird nach der Trocknung des Fensterschaums hergestellt.

Auch die Fensterflügel sollten erst nach Trocknung eingesetzt werden.

Der Fenstereinbau – Statik trifft Bauphysik

Durch diesen fachmännischen Einbau bleibt man in Zukunft vor Rissen des Putzes verschont.