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Aber sind heutige Minderalfaserdämmplatten mit der früher juckenden Galswolle vergleichbar?

Man kennt das von damals die tagelangen, juckenden Kratzanfälle, nach Verarbeitung der Glaswolle.

Das Material wurde weiter entwickelt, die Wolle ist feiner geworden und auch die Bindemittel wurden verändert.

Das Jucken ist nicht mehr. – www.ursa.at

Die Königsklasse der Fassaden. – www.eternit.at

Eine vor gehängte, hinter lüftete Fassade ist diffusionsoffen, witterungsbeständig und leicht zu reinigen.

Die Fassade muss atmungsaktiv sein, sie muss aber auch vor Wind, Wetter und mechanischen Beschädigungen schützen.

Vorgesetzt, hinter lüftet nennt man einen Außenschale als Wetterschutz, welche mit einer Hinterlüftung vor die Außenwand montiert wird. Im Gegensatz zu einer verputzten Fassade, ohne Hinterlüftung.

Die vorgesetzte, hinter lüftete Fassade hat den Vorteil, dass der Regen vor der Wand bleibt. Die Fassade ist vom Mauerwerk entkoppelt, dazwischen die Wärmedämmung und eine Luftschicht, wo die Luft zirkulieren kann – von unten nach oben. Es wird die Feuchtigkeit abtransportiert. Durch den Feuchtigkeitsschutz von außen kommt nie Wasser direkt auf das Mauerwerk.

Dazu kommt der Vorteil der besonders schlagfesten Verkleidung.

Wenn einmal etwas kaputt geht, dann kann man es leicht und im „do it your self“- Verfahren, reparieren.

Im Vergleich zur klassisch Verputzen wirkt eine hinter lüftete Fassade wie ein Designerkleid.

Gestalterischen Wünschen sind praktisch keine Grenzen gesetzt.

Dachdecker, Holzbau und Fassadenprofis bemustern Farben und Fugenteilungen.

Die Antigelsenbeschichtung gibt es also noch nicht. Dafür kann sich der verspielte Bauherr Spezialprägungen anfertigen lassen.

Technisch sinnvoller sind in die Fassade integrierte Photovoltaik Module. Die Montage der gesamten Konstruktion muss natürlich Strom sicher erfolgen.

Es gibt 2 Arten der Befestigung

Die Vernietung und das Verkleben – Die Platte muss rückseitig zu verkleben sein.

Ein weiterer Vorteil ist die extreme Diffusionsoffenheit. Hier müssen Dämmplatten keinen Putz mehr tragen.

Ein Dachboden ist ein dankbarer Lagerraum. In der Regel dürfen nicht brennbare Gegenstände gelagert werden.

Aber auch für den Zugang auf das Dach oder zur Kontrolle des Dachbodens ist eine Dachbodentreppe eine platzsparende und wirtschaftliche Lösung.

Die Dachbodentreppe von Wippro hat sich mittlerweile zu einem hochtechnische Bauteil entwickelt, um all die Anforderungen von mehreren Dichtungsebenen, höherer Dämmleistung, Blowerdoor – Luftdichheit und die Sicherheit und Qualtiät nichts desto trotz weiterhin zu erfüllen. – www.wippro.at

So manch billige Dachbodentreppe hat schon großen Schaden verursacht – in Form von Luftundichtheiten und Kondensatschäden am Dachstuhl.

Hochwertige Treppen sind dauerhaft luftdicht und nahezu wartungsfrei. Luftdichtheitsklasse IV

Die Treppe ist immer mit einem gewissen Druck zu schließen, dass sie ordentlich abdichtet.

Aber auch die Dämmung, sowie Schall- und Brandschutz spielen eine wichtige Rolle.

Schließlich unterbricht die Dachbodentreppe den massiven Deckenanteil.

Heutige Dachbodentreppen sind mit früheren Bauweisen nicht mehr vergleichbar.

Schimmelbefall durch Kondenswasser in der Klimagrenze zwischen kaltem Dachboden und warmen Wohnraum war keine Seltenheit.

Wärmebrücken werden jetzt noch besser ausgemerzt mit 16 cm Dämmleistung, sowie 30 Minuten Brandschutz.

Die Dampfbremse wird unten am Metallrahmen angeschlossen und es gibt ein eigenen Blowerdoorset.

Im wesentlichen gibt es 2 Deckenkonstruktionen.

Eine massive mineralische Decke und eine Holztramdecke.

Bei der massiven Decke benötigt der Baumeister vorher die genauen Masse und Lageangaben, sowie der Holzbaumeister bei der Holztramdecke.

Rund um die Treppe ist ein Abstand zwecks Einbindung der Dampfbremse und Dämmung der Bauanschlussfuge einzuhalten.

Auch hier gilt – das beste Produkt ist nichts wert, wenn es falsch eingebaut wird.

Diese Dachbodentreppe von Wippro hat eine hydraulische Öffnung und Absenkung.

Diese Neuheit verblüffte sogar Günther Nussbaum.

Am Ende bleibt der Hinweis, dass auch, wenn der Dachboden nicht genutzt werden sollte, ein Zugang vorhanden sein muss, den die Feuerwehr im Brandfall nutzen kann.

Im Winter lasse ich Licht und Sonne herein, sie wärmt und heizt mir ein,

aber im Sommer, da werfe ich die Sonne raus, ich brauch nur Licht, aber die Hitze ist ein Graus.

Wer den Spagat zwischen Winterwärme und Sonnenhitze schafft, der braucht gute Planung. Der beste Überhitzungsschutz liegt draußen. Einmal montiert ist er weitgehend wartungsfrei.

Abschattungen auf der Innenseite der Fenster dienen hauptsächlich der Optik und dem Blickschutz. Eine Aufheizung der Räume findet trotzdem statt.

Durch Rollläden auf der Außenseite wird das Eindringen der Sonnenstrahlen und deren Wärme verhindert. Eine weit effektivere Methode.

Wer im Sommer keine Dunkelkammer möchte, wird alternativ allerdings die Anschaffung einer Klimanlage überlegen müssen. – www.klimaklement.at

Die Hitzeperioden der letzten Jahre sorgen für steigende Verkaufszahlen bei Klimaanlagen.

Nachträgliche Einbauten müssen sich nach den örtlichen Gegebenheiten richten – im Neubau kann vorgesorgt werden.

Man braucht bei jedem Innengerät einen Abfluss – ist keiner vorhanden muss man mit Kondensatpumpen arbeiten.

Auch Abflussleitungen im Freien sind denkbar, um Schäden auf der Bausubstanz zu vermeiden ist besonders auf die Dichtheit des Kondensatabflussrohres zu achten. Hier kann es große Unterschiede bei der Montage geben.

Vor der fachgerechten Montage darf das Bürokratische nicht vergessen werden.

In manchen Bundesländern ist eine Genehmigung der Baubehörde notwendig, bei Eigentumsgemeinschaften müssen allenfalls Zustimmungen eingeholt werden.

Um Verkeimung und Störung vorzubeugen ist bei Klimaanlagen eine regelmäßige Wartung – Pflicht. Am besten nach der Saison um auch Schimmelbildung zu vermeiden.

Mit einer fachgerecht montierten und laufend gewarteten Klimaanlage kann der nächste Sommer kommen.

Besonders bei feucht schwülem Wetter ist die entfeuchtende Wirkung Wirkung einer Klimaanlage eine Wohltat.

Und auf jeder Messe gibt es sie – die besondere Überraschung. Wer rechnet mit einem Erdkeller in Eiform. Häuslbauer, die keinen Keller haben wählen diesen als Alternative. Der Einbau ist so simpel, wie die Idee gut. Man grabe ein Loch, darin vergrabe man das Ei, je nach Bodenbeschaffenheit tief oder weniger tief und dann schüttet man Erde drüber.

Fertig ist der Überraschungskeller. Mit Sicherheit ein Hingucker. – www.fridge-egg.at

Eine Alternative zu einem Gewölbekeller – Fridge Egg erreicht allerdings keine 8° – doch er dient als perfekter Weinkeller. Ein Schmuckstück im Garten. Beim Grillen holt man sich die gute Weinflasche.

Messebesuche sind die schönste Form der Bauvorbereitung. Ideen gibt es hier immer genug.

Die Gartenlaube ist winterfest – sogar mit Isolierglasfenster und wird mit einer Bar, Kühlschrank, Heizung, Tisch, Bänke, Kaffeemaschine und Vorhängen ausgestattet. – www.gartenlauben-wien.at

Dient als zusätzlicher Wohnraum – ein Rückzugsort, zum Feiern mit Freunden oder auch um seine Hobbys auszuüben.