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Die Löcher finden, wenn das Pool leckt. Wie funktioniert das?

Das Pool wird mit einer minimalen Spannung unter Strom gesetzt und es wird eine Erdungsstange plaziert. Dann wird mit einer Sonde das Pool abgefahren. Mittels Kopfhörer wird das Leck auf den cm lokalisiert.

Die Anwendung funktioniert bei Folien, Polyprobylen und Polyesterbecken. – www.leckfinder.at

Bei Niro – oder Eisenbecken werden Hydrophone – Unterwassermikrofone angewendet. Wie bei einem Jetantrieb hört man damit, wo das Wasser austritt.

Für eine Leckortung muss nicht mal das Wasser ausgelassen werden und es gibt eine 100 %-ige Erfolgsgarantie – das Leck wird auf jeden Fall gefunden.

Naturpools sind im Trend. Sie garantieren schwimmen im weichen und hautfreundlichem Wasser. Das Wasser wird dabei in einem biologischen Gleichgewichtsprozess gereinigt.

Das Wasser wird über eine Skimmerklappe abgezogen, kommt in einen Filter hinein. Der Filter ist permanent durchströmt – 24 Stunden am Tag, entnimmt der Wasser Nährstoffe – dadurch ist es so klar.

Das was wie eine „Gemüsesuppe“ aussieht ist ein anhaftender Belag. Alle natürlichen Gewässer haben Biologie drinnen und diese wächst.

Geschwungene oder gerade Bauweise, offenliegend oder versteckte Folie – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wichtig ist, dass man einen Teichbauer findet, der weiß, was er macht. – www.zemann-garten.at

Und auch wenn ein Schwimmteich oder Pool wider erwarten undicht wird – auf der Messe finden sich auch dafür Lösungen.

Wer hoch „beetet“ bleibt bodenständig – und gute Erde muss in den Boden – ständig

Hochwertige Erden, die nachhaltig produziert sind – alles auf Kompostbasis

Erde ist nicht gleich Erde. Hier gibt es 25 verschiedene Erden. – www.sonnenerde.at

Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.

Hier gibt es Hanferde, Dachgartenerde, Moorbeeterde, Sanierungserde, Teicherde und nicht zuletzt Rasen- und Biohochbeererde.

Sowie einen Bodenaktivator auf Kohlebasis – der Dünger, den man essen kann. Eine Kohle, die mit Nährstoffen angereichert ist und über die Biologie stabilisiert wurde. Schmeckt nach Schwammerln und ist gesund.

Ein verrottungsfreies Hochbeer aus Beton ist eine gute Idee – die Kombination mit einem Gewächshaus eine noch bessere. – www.hansel.co.at

Das ganze Jahr kann man ernten – die eigenen Tomate bis in Dezember, sowie Kohlrabi, Karfiol, Vogerlsalat, Mangold, Blattspinat uvm. Ob Frühjahr, Sommer , Herbst und Winter – immer ist das Gewächshaus gefüllt.

Was die Großen können, wollen die Kleinen auch – Gärtnern über das ganze Jahr und das ganz ohne Pestizide.

Mit dem Garten ist es wie mit der Küche. Wert sich vorher nichts überlegt, zahlt meistens nachher drauf. Die Gartenmesse Tulln hilft Ideen zu sammeln.

Die Küchenplanung wird oft unterschätzt. Hier sind nicht nur bautechnische Belange aus der Elektro- und Installations-

technik zu berücksichtigen, auch sich ständig verändernde Gerätetechnik und optimale Arbeitsabläufe für den späteren Nutzer müssen gewährleistet werden.

Die Planung einer Küche sollte Bestandteil der Hausplanung sein. – www.kuecheco.at/wien-josefstadt

Wer sich erst während der Bauarbeiten ein Angebot für den neuesten Küchentrend kalkulieren lässt, der zahlt oft drauf.

Nachträge sind selten wirklich günstig kalkuliert.

Jeder gute Küchenberater sollte auf die individuellen Wünsche der Kunden eingehen.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Wer in der Küche das Sagen hat, der sollte genau vermessen werden. Die richte Arbeitshöhe ist wichtig, wie auch die Bedarfsanalyse.

Das Angebot an Arbeitsplatten und sonstigen Oberflächen ist nahe zu unüberschaubar, jedoch für Fragen der Pflege und Belastbarkeit sehr wichtig.

Nach Auswahl von Farben und Materialien kann man sich aber meist immer noch nicht viel vorstellen. Eine Skizze wird erstellt.

Nach dem ersten Beratungsgespräch wird das Werk auf dem Computer übertragen.

Beim zweiten Termin wirid das Werk in verschiedenen dreidimensionalen Ansichten präsentiert. Man kann es drehen und wenden, wie man möchte – nur gemeinsam und in freundlicher Atmosphäre wird man eine für Generationen wert-

volle Küche planen können.

Planungsleistung erspart sich in der späteren Nutzung Ärger und unnötige Bewegungsabläufe.

Aber auch Baustellenprobleme können verhindert werden.

Wie in vielen Wohnbereichen haben auch in der Küche bereits smarte Geräte Einzug gehalten. –  www.delonghigroup.com

Viele Geräte werden bereits über das Handy oder Tablet bedient. Es ist Realität und bereits gut ausgereift. Es ist nicht an eine Smarthomelösung angebunden, sondern eine Insellösung, wo man sich ins Heimnetz einwählt und über Wlan fungiert.

Vom Präsentationstermin bis zur tatsächlichen Bestellung sollte Bedenkzeit einkalkuliert werden, damit das Ergebnis dann auch wirklich stimmt.

Die Küchenlieferung sollte auch immer mit dem Bauzeitenplan abgeglichen werden, damit es zu keiner Terminkollision kommt.

Wohnzimmer- Speisebereich und Küche verfliessen immer mehr ineinander, deshalb sollte man für diesen Bereich

16 m² einplanen. Ohne höher Ansprüche ist mit einer Summer für die Küche mit ca 5000 – 6000 Euro einzukalkulieren,

bei höheren Ansprüchen muss man mit 30.000 – 40.000 Euro.