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Bei dezentraler Wohnraumlüftung gibt es keine Verbindungsschläuche zu einem zentralen Gerät. Es werden mehrere Ventilatoreinheiten mit integriertem Wärmetauscher im Haus verteilt eingebaut. Zwingend erforderlich dabei ist eine direkte Verbindung nach außen und ein Stromanschluss für jeden Lüfter.

Neben Geräten, die durch eine Außenmauer führen, steht seit kurzer Zeit, auch eine in den Fensterrahmen integrierte Lösung zur Verfügung.

Quasi die weiterentwickelte und perfektionierte Fensterfalzlüftung. Diese wird dort verwendet, wo es Sinn macht und wo man sie braucht – in Feuchträumen oder Schlafzimmer.

Unabhängig von zentraler oder dezentraler Bauweise – eine Wohnraumlüftung stellt immer einen hygienischen Grundluftwechsel sicher.

Eventuell bauschädliche Feuchtigkeitsablagerungen in den Wänden können dadurch verhindert werden.

9 m³ im Dauermodus – beim Duschen auf den Turbomodus umschalten, dieser läuft 1 Stunde und fällt in den vorher eingestellten Modus zurück.

Die Raumluft wird trockengelegt. – www.internorm.com

Die meiste Feuchtigkeit in den Wohnungen ist in der Oberfläche gebunden. Mit diesem Dauermodus holt man diese

aus den Oberflächen.

Nur bei fehlerhafter Planung, Ausführung oder Wartung kann es in Luftleitungen zur Ansammlung von Keimen und Staub kommen.

Wohnraumlüftungen sind aktuell allerdings weder bei Neubau, noch bei Sanierungen Pflicht.

Durch Heizen und richtiges Lüften könnte man einen hygienischen Grundluftwechsel auch selber schaffen.

Die kontrollierte Lüftung hat trotz hoher Anschaffungskosten, große Vorteile. Die Luft ist immer frisch.

Und es wäre eine wunderbare Lösung in Wohnhausanlagen, wo es speziell im Winter sehr oft Schimmelprobleme gibt

und es gar nicht mehr hören möchte – man lüftet und heizt zu wenig.