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Die Glühbirne im Stofflampenschirm gibt es zwar noch immer. Heutzutage stehen dem Haus- oder Wohnungsbesitzer allerdings weit aus mehr Möglichkeiten der Lichtgestaltung zur Verfügung.

Moderne Elektronik hat längst Einzug gehalten in der Beleuchtungstechnik,

Mittels Smartphone oder Tablet kann, sofern gewünscht, die gesamte Hausbeleuchtung gesteuert werden.

Allerdings ist auch der traditionelle Weg auch ganz wichtig, dass bei Ausfall von Wlan auch die Steuerung über die Tasten erfolgen kann.

In die Planung eines Hauses sollte auch idealerweise die Lichtgestaltung mit einfließen, damit der Elektriker alle Anschlüsse richtig dimensionieren und an die gewünschten Stellen platzieren kann.

Der richtige Zeitpunkt für die Lichtplanung – wenn der Einreichplan fertig ist, jedenfalls vor dem Elektroplan.

Ein von einem Beleuchtungsexperten erstellter Lichtplan dient dem Elektriker als Arbeitsgrundlage für den Elektroplan.

Ein Lichtplan enthält neben den genauen Positionen der Leuchten, auch eine Beschreibung der Lichtart:

Grundlicht
Stimmungslicht
Akzentlicht
Zwecklicht

Die Preise für Leuchten sind sehr unterschiedlich – Design, verwendete Materialen und auch Leuchtmittel geben eine Richtung vor. – www.kolarz.at, www.belighted.at

LED-Leuchtmittel sind immer noch teurer als herkömmliche Halogenlampen oder Glühbirnen.

Der Preis rechnet sicher aber schnell durch die Energieeinsparung..

Es gibt für jede Brieftasche die richtige Beleuchtung.

Individuell mit dem Bauherren wird man sich auf eine Beleuchtungslösung einigen mit Augenmerk auf Geschmack, Bedarf und Budget.

Der Besuch bei einem Beleuchtungsexperten während der Planungsphase zahlt sich auf jeden Fall aus.

Mit seiner Hilfe können im späteren Zuhause die richtigen Lichtakzente gesetzt werden.