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Um Wärmeverluste nach außen zu verhindern werden Gebäude nach dem heutigen Stand der Technik sehr gut isoliert.

Aber vor allem auch dicht ausgeführt. Dadurch lassen sich Heizkosten sparen. Durch die dichte Gebäudehülle und den dichten Fenstern wird ein hygienischer Grundluftwechsel verhindert.

Wird zu wenig gelüftet, steigt das Schimmelpilzrisiko auch in gut gedämmten Häusern.

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung tauscht jede Stunde in etwa das halbe Raumluftvolumen gegen Frischluft aus.

Dazu wird in Orten, wo schlechte Gerüche entstehen, beispielsweise in der Küche oder den Sanitärräumen die Luft abgesaugt.

In den Wohnräumen wird frische und im Winter vorgewärmte Außenluft eingeblasen.

Bei einer zentralen Lüftungseinheit verlaufen die Luftleitungen von einem zentral aufgestelltem Ventilator mit Wärmetauscher über einen Schalldämpfer in alle Räume. – www.schweng.at

Die eingebrachte Frischluft wird dabei durch einen Wärmetauscher mit der ausströmenden Luft erwärmt. Es entstehen dabei im Gegensatz zum Öfnnen eines Fensters beinahe keine Lüftungswärmeverluste.

Ein weiterer Pluspunkt – Lärm von außen ist trotz frischer Luft weniger hörbar, da die Fenster geschlossen bleiben können.

Besonders auch für Allergiker zu empfehlen, das die Außenluft vor gefiltert wird.

Zentrale Wohnraumlüftungen arbeiten sehr effizient.

Bei der Planung einer zentralen Wohnraumlüftung muss immer die Höhe der Schläuche, die in den meisten Fällen im Boden verlegt werden, berücksichtigt werden, dass diese auch einen Platz finden. Wenn diese Möglichkeit nicht besteht, dann ist auch eine Verlegung in der Decke machbar.

Wenn dies auch nicht möglich ist und ich frische Luft im Haus haben möchte, dann sind dezentrale Wohnraumlüftungsgeräte die gute Lösung.